
Network Monitoring
Eine Netzwerk-Monitoring-Lösung ist ein zentraler Informationspunkt für alle Anwendungen und Services des gesamten Netzwerks. Die Leistung interner Anwendungen wird jederzeit von der Monitoring-Software überwacht.

Server & Clients
Erhöhte Wirtschaftlichkeit im Betrieb durch maximale Zuverlässigkeit.
Mit Stil und Funktionalität auf dem Weg zu Green IT.

Auf verschiedensten Plattformen
Zentralisiertes Management und Verwaltungsrichtlinien

Mit unserem Service stehen Sie nicht im Regen
Support und Urlaubsvertretung für IT-Administratoren
Infrastruktur
Leistung vom Kabel bis zum Rechenzentrum

Sicherheit
Sicherheit nach Ihren Anforderungen – Schutz an der Peripherie Ihres Netzwerkes mit einem den Anforderungen von Großunternehmen entsprechenden Datendurchsatz.

Hochverfügbarkeit auch für Kleinunternehmen
Proaktive Wartung
24x7 Bereitschaftsservice
Clevere Virtualisierung

Start Green IT
Green IT ist nicht nur gut für die Umwelt, sondern auch für den Geldbeutel. Das gilt für Unternehmen jeder Größe.
Was ist Green IT?

Green-IT bezeichnet den Einsatz von Informations- und Kommunikationstechnologien und deren Anwendung, die unter Berücksichtigung des gesamten Produktlebenszyklus im Vergleich zu bisherigen Lösungen zu einer deutlichen Entlastung der Umwelt führt.
Green-IT trägt also beispielsweise dazu bei, Energie effizienter zu nutzen, Ressourcen zu schonen und das Klima zu schützen.
Green-IT-Produkte benötigen für ihre Herstellung, ihren Betrieb und ihre Entsorgung weniger Energie und Ressourcen als herkömmliche Produkte der Informations- und Kommunikationstechnologie (IKT). Dies wird mit dem Begriff "Direct impacts" beschrieben. Green-IT-Lösungen tragen vor allem dazu bei, dass in anderen Branchen und Lebensbereichen Einsparungen erreicht werden.
Kontakt

Phonework GmbH
Haidenholzstraße 69
83071 Stephanskirchen
Tel.: +49 (8031) 90180-0
Fax: +49 (8031) 90180-180
E-Mail: info@phonework.de
Sofortmaßnahme einleiten
Erste Sofortmaßnahme sollte sein, die vorhandenen Geräte richtig zu konfigurieren und die Anwender für einen energiesparenden Umgang mit der Technik zu motivieren. Allein hierdurch kann oft 30 Prozent Strom und mehr gespart werden. Auf folgende Punkte sollte besonders geachtet werden:
- Energiesparfunktionen der Geräte nutzen
- Wo möglich ein zentrales Power-Management nutzen
- Geräte bei längerem Nichtgebrauch abschalten - auch die Peripheriegeräte wie Monitore, Drucker, Scanner, Dockingstations, etc.
- Informationsmaterial für Mitarbeiter bereitstellen, Mitarbeiter schulen und motivieren.
Effizienzsteigerung im Rechenzentrum

Ein Weg, den Energiebedarf der Rechenzentren zu senken, ist, die Einzelkomponenten, wie z.B. Server oder Klimaanlagen, weiter zu optimieren. Einsparpotenziale sind aber vor allem durch eine ganzheitliche systemische Betrachtung und Optimierung der Bereiche Hardware, Infrastruktur, Software, IT-Betrieb und IT-Planung abrufbar.
PC Auswahl - die Anforderungen passgenau definieren

Vor der Anschaffung neuer Geräte sollten zunächst die individuellen Anforderungen an den Arbeitsplätzen ermittelt werden. Meist lassen sich folgende Arbeitsplatztypen unterscheiden:
-
Stationäre Arbeitsplätze mit standardisierter Software, die in der Regel mit einer relativ geringen Rechenleistung auskommen,
-
Arbeitsplätze mit hohen Anforderungen an Rechen- und Grafikleistung, wie z.B. CAD-Anwendungen oder Multimedia-Anwendungen,
-
Mobile Arbeitsplätze, für die tragbare Computer ggf. mit Dockingstations und externen Komponenten (wie Bildschirm, Tastatur, etc.) sinnvoll sind.
In die Planung sollten auch die Peripheriegeräte, wie die ausreichende Zahl von Druckern, Scannern und Faxgeräten, mit einbezogen werden. So bieten beispielsweise zentral genutzte Multifunktionsgeräte erhebliche Möglichkeiten, Energie, Kosten und Zeit zu sparen.
Die unterschiedliche Nutzung an den einzelnen Arbeitsplätzen verlangt in der Regel auch individuelle Rechnerlösungen. Während an manchen Schreibtischen eine klassische PC-Lösung (ggf. auch mit Mini-PC bzw. Netbook) passt, benötigen andere Arbeitsplätze möglicherweise Notebooks oder Thin Clients. In aller Regel sind Mischformen sinnvoll. Bei der Auswahl sollte auch an ein effizientes Energie-Management der Geräte gedacht werden. So sind Thin Clients aufgrund des sparsamen Energieverbrauchs oft eine Alternative.
Effizienz beginnt schon beim Einkauf

Bei der Beschaffung der IKT-Geräte sollte nicht allein der Kaufpreis entscheidend sein. Vielmehr lohnt sich auch ein Blick auf die Lebensdauer, die Möglichkeiten zur nachträglichen Erweiterung und den Energieverbrauch. Geräte, die länger als zwei bis drei Jahre verwendet werden können, sind oftmals deutlich ökonomischer und schonen gleichzeitig die Umwelt. Auch die Möglichkeit, die Leistungsfähigkeit der Geräte durch eine spätere Aufrüstung zu erhöhen, sollte beim Einkauf mitentscheiden. So kann die Verwendungsdauer der Geräte deutlich erhöht werden. Der Energieverbrauch der Geräte sollte ein weiteres wichtiges Kaufkriterium sein. Geräte mit gleicher Leistung und Ausstattung haben oft einen sehr unterschiedlichen Verbrauch - manche Geräte benötigen bis zu 70 Prozent weniger Strom als andere. So entpuppt sich ein vermeintlich günstiges Gerät im Laufe seiner Nutzung wegen hoher Energieverbrauchskosten als wahrer Kostenproduzent.
Virtualisierung und Konsolidierung

Wer seine Energie- und Investitionskosten reduzieren möchte, sollte über das Virtualisieren von physikalischen Servern und deren Dienste nachdenken. Ein virtueller Server "kann" nahezu das Gleiche wie sein physikalisches Pendant. Das Konzept ermöglicht es aber, die Auslastung des physikalischen Servers zu steigern, da auf einem physikalischen Server mehrere virtuelle Server betrieben werden können.
Dieser Schritt, die Konsolidierung, ist besonders "grün", denn etwa 60 Prozent der maximalen Energieaufnahme eines Servers wird alleine für das "On" benötigt. Die tatsächliche Belastung und Auslastung des Servers durch Dienste hat einen wesentlich kleineren Anteil am Energieverbrauch. Plakativ gesagt heißt das: Je mehr virtuelle Server sich die 60 Prozent für das "on" teilen, desto energieeffizienter wird gearbeitet. Außerdem können Ressourcen gespart werden, weil weniger Server angeschafft, aufgestellt, gewartet, klimatisiert und betrieben werden müssen.
Cloud Outsourcing

Grundsätzlich und auch vor Modernisierungen der Server-Hardware analysieren, welche im Unternehmen benötigten IT-Dienste für das Outsourcing z.B. in eine Cloud geeignet sind. Ziele sind Einsparungen durch Verschlankung der betriebseigenen IT und eine Effizienz-Steigerung der eigenen Hardware.